Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Glücklicherweise konnten wir am 01. Oktober die abgesagte Ideenrpeisverleihung nachholen.
Da die Einhaltung der Hygienemaßnahmen bei dieser Veranstaltung natürlich besonders berücksichtigt werden mussten, konnte die Verleihung aus Platzgründen leider nicht in den Firmenräumen des Gewinners Tintometer GmbH stattfinden. Stattdessen lud der Preisträger in das View, im Dortmunder U ein.
Dort errichteten wir eine Hygieneschleuse im Check-In Bereich, die jeder Teilnehmer durchquerte, bevor er von unseren Hostessen zu seinem festen Tisch geführt wurde.
Innerhalb der Tische war, wie auch zum damaligen Zeitpunkt in den Restaurants möglich, freie Sitzplatzwahl, sofern die ausliegende Anwesenheitsliste mit den persönlichen Daten ausgefüllt wurde. Dies diente im Falle einer auftretenden Infektion zur Nachverfolgung der Kontaktpersonen. Im Nachgang können wir mitteilen, dass es dazu zum Glück nicht kam.
Jürgen Wallinda-Zilla eröffnete die Ideenpreisverleihung, zusammen mit dem Grußwort von Präsidentin Sandra Heller.
Im Talk erklärte er mit seiner Jury-Kollegin Tanja Frommert und Sascha Horitzky, der Tintometer zur Wahl aufstellte, warum sich die Jury für den Gewinner entschied.
Hinter Tintometer verbirgt sich ein wahrer Hidden-Champion, denn kaum einer kennt das Unternehmen mit Hauptsitz in Dortmund, obwohl wir fast täglich Berührung mit den Ergebnissen derer Produkte haben. Vielleicht habt ihr euch schon mal gefragt, wie es möglich ist, das das Bier und die Cola eigentlich immer die gleiche Farbe haben, ebenso wie jedes Kleidungsstück einer Fertigungsreihe. Dafür ist Tintometer verantwortlich, denn sie haben verschiedene Farb-Testverfahren entwickelt, um dieses sicherzustellen. Aber das deckt nur einen ihrer Arbeitsbereiche ab.
Denn neben den Produkten zur Farbanalyse bieten sie auch Produkte zur Messung des Wassers an, damit z.B. Schwimmbäder oder Lebensmittelhersteller immer mit der gleichen Wasserqualität arbeiten.
Seit der Pandemie produziert die GmbH auch eigene Desinfektionsmittel.
Hier gelangen Sie zu dem Video.
Fotos: Jan Heinze